Malerische Stunden auf Santorin – WM inklusive

Ein Traumurlaub geht auch ohne Fernreisen. In Europa gehört das griechische Archipel Santorin zu den absoluten Highlights. Dass Fußballfans dort nicht einmal auf die WM verzichten müssen, macht die Sache nur noch besser.

Die WM nähert sich mit Riesenschritten

Bis zur WM in Brasilien dauert es nur noch knapp einen Monat. Bei Wettfans ist die Vorfreude besonders groß, da es täglich mehrere spannende Duelle geben wird, die in der ganzen Welt ausgestrahlt werden. Letzterer Punkt kommt auch normalen Fans ohne Wettambitionen sehr gelegen. Schließlich fängt im Juni auch die Urlaubssaison an; gut zu wissen, dass man die Spiele der Endrunde praktisch überall verfolgen kann. Die griechische Trauminsel Santorin macht da keine Ausnahme.

Gute Nachrichten: Griechenland ist Fußballland

Spätestens seit der EM-Sensation 2004 ist Griechenland im Fußballfieber. Das ist nun genau zehn Jahre her und glücklicherweise sind die Griechen auch dieses Jahr in Brasilien mit dabei. Und nicht nur das: Die Gruppe mit Kolumbien, Japan und der Elfenbeinküste scheint sogar machbar zu sein. In den malerischen Bergdörfern Santorins werden also genügend Fernseher aufgestellt sein; ob im Hotel, in der Ferienwohnung oder im Restaurant, spielt dabei keine Rolle. Und natürlich ist auch vielerorts ein Internetzugang möglich, damit man sich auf Portalen wie www.digibet.com immer über die aktuellen Fußballergebnisse der WM informieren kann. Griechenland wird damit immer mehr zur Konkurrenz für Italien, dem klassischen Reiseziel am Mittelmeer, wo Fußball ebenfalls als Kulturgut gefeiert wird.

Sommer pur – mit allem, was dazugehört

Doch was macht Santorin eigentlich aus? Vor allem die natürliche Architektur. In den steilen Hängen der Insel sind schneeweiße Dörfer zu Hause, der Blick auf tiefblaues Meerwasser geht in jede Himmelsrichtung. Wegen dieser Szenerie wird Santorin von vielen sogar als schönste Insel der Welt bezeichnet. Das Klima in der südlichen Ägäis spricht ebenfalls für sich: Heiße Sommertage mit über 30 Grad sind Standard, das Mittelmeer und die vielen hoch gelegenen Pools laden zur Abkühlung ein.

Wohin genau soll es gehen?

Unten am Meer oder weit oben am Kraterrand? Santorin bietet beides an. Und beide Lagen haben Vorteile: Am Fuß der Berge hat man es nicht weit bis zu den Stränden und Badebuchten; um die Aussicht zu genießen, kann man abends immer noch in eines der höher gelegenen Lokale gehen. Wer dort oben wohnt, wird bereits beim Aufwachen mit dem Bilderbuchpanorama belohnt. Eine zentrale Lage unten am Meer bietet zum Beispiel der Ort Kamari, sein Gegenstück in den Bergen heißt Fira. Insgesamt gibt es auf Santorin über 80 Hotels; genügend Auswahl also, doch dabei sollte man nicht allzu kurzfristig buchen. Denn gerade in der Hochsaison ist die Nachfrage ungebremst, Santorin ist mittlerweile so bekannt wie Griechenlands berühmteste Ferieninsel Kreta; früh buchen macht auf Santorin also besonders viel Sinn.

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