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Kreta - zwischen Griechenland und Afrika
Kreta ist ein Stück Erde im weinfarbenen Meere, schön und fruchtbar und rings umflutet - so beschrieb einst Homer die größte der über 1000 griechischen Inseln.Kreta heißt im griechischen "I Kriti" und trägt den Namen in Erinnerung an Krete, die Tochter des Asterios und der Europa.
Kreta ist auch die fünftgrößte Insel im gesamten Mittelmeer und die südlichste Insel Europas und gehört seit langem zu den beliebtesten Reisezielen im Mittelmeerraum.
Um die Insel in einem einzigen Urlaub völlig zu erkunden und kennenzulernen, ist sie zu groß: Kreta hat eine Länge von ca. 260 Kilometer von Ost nach West und eine Nord-Süd-Ausdehnung von bis zu 60 Kilometer und ist damit etwa halb so groß wie Schleswig-Holstein.
Für die Kreter ist die Insel ja auch nicht nur einfach eine Insel - für viele ist sie ein Kontinent zwischen Griechenland und Afrika und man spricht ganz einfach von Europa, wenn man das griechische Festland meint. Die Kreter sind sehr stolz auf ihre Heimat, die als "Wiege der europäischen Kultur" bezeichnet wird, da hier vor ca. 4000 Jahren die erste Hochblüte Europas entstand. Seitdem ist die Insel aufgrund ihrer strategisch günstigen Lage immer wieder umkämpft.
Die Landschaft Kretas ist geprägt von von 4 Gebirgsmassiven: Im Westen die Weißen Berge an die sich östlich das Ida-Gebirge und weiter das Dikti-Gebirge anschließen und ganz im Osten das Sitia-Gebirge. Die Gebirge teilen die Insel klimatisch in den nördlichen und südlichen Teil.
In den Bergmassiven und zum Teil dazwischen liegen eine Reihe fruchtbarer Hochebenen. Auf einigen davon wird das ganze Jahr Landwirtschaft betrieben, wie zum Beispiel in der Lasithi-Hochebene in den Dikti-Bergen. Diese wohl bekannteste Hochebene war früher geprägt von mehr als 10.000 der typischen weißbespannten Windmühlen, mit denen das Wasser zur Bewässerung auf die Hochebene gepumpt wurde.
Die Küsten der Insel sind vielseitig und abwechslungsreich. Grandiose Steilküsten wechseln mit weiten Küstenebenen. Man findet sowohl lange Kies-und Sandstrände als auch kleine malerische Buchten. Zu Kreta gehören weiterhin einige kleine Inseln, die zum Teil unter Naturschutz stehen oder nur während der Reisezeit als Ausflugsziele genutzt werden. Als einzige dieser kleinen Inseln ist Gávdos ständig bewohnt.

Die Hauptstadt Kretas ist Heraklion, im Großraum um die Stadt lebt ein Viertel der Kreter.
In Heraklion befindet sich einer der beiden Flughäfen Kretas, der andere ist in Chania. Über diese Flughäfen ist Kreta von Deutschland aus in knapp 3 Stunden Flug zu erreichen.
Die Hauptreisezeit ist zwischen April und Oktober. Der schönste Monat ist der Mai, dann ist die Insel am grünsten und viele Blumen und Sträucher blühen. Wunderschön in dieser Zeit ist die Straße von Heraklion nach Rethymnon, die wegen der vielen Oleander, die die Straße säumen und dann blühen, die "Rosa Straße" genannt wird. Von Juni bis September können die Temperaturen auf über 40°C steigen und es fällt kaum Regen. Das Baden im Meer ist von Mai bis November möglich. Im Winter kann es regnen und kühl sein, wodurch Kreta nicht zu den typischen Winterreisezielen gehört.
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